so kennen wir es aus den Buddelkisten von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen.
Kleine Kinder sitzen im Sandkasten und sieben Sand, immer
und immer wieder, mit dem Ziel, in ihrem Eimer eine besonders "feine Auslese" zu
sammeln.
Das Grobzeug bleibt in den Maschen hängen und wird auf den
großen Berg mit Unbrauchbarem geworfen.
Da kann es schon mal vorkommen, dass die Kinder in Streit
geraten und auch mal daneben greifen. Um den eigenen Eimer möglichst
schnell voll zu bekommen greift
man in einem unbemerkten Augenblick in den Haufen mit dem Grobzeug und füllt
den Eimer schnell mal auf.
So, oder so ähnlich muss man sich die Strategie beim
aktuellen Aufnahmeverfahren des BKD vorstellen.
Einst mit wehenden Fahnen ausgezogen die Basenji-Welt in Deutschland
zu verbessern, wedelt jetzt vorsichtig mit dem weißen Fähnchen der Kapitulation
Wolfgang Perschke und
hat –nach hier liegenden Informationen- einen Antrag auf Mitgliedschaft im BKD gestellt.
hat –nach hier liegenden Informationen- einen Antrag auf Mitgliedschaft im BKD gestellt.
Ähnlich im Fall von Georg Trautenau, der dem Sympathisantenkreis
der Basenji-Diebe zuzurechnen ist. Wir erinnern uns, daß seinerzeit im deutsch-niederländischen
Grenzgebiert mehrere Basenjis gestohlen wurden und über Jahre gefangen und
versteckt gehalten wurden.
Die Vorstandschaft des BKD ist wohl davon ausgegangen, dass diese
Mitgliedsanträge weniger Beachtung finden, wenn man sie im "Sommerloch 2013"
versteckt.
Welche Strategie bei der Vereinsführung des BKD hier zur
Anwendung kommt, wurde den Vereinsmitglieder bisher nicht mitgeteilt.
Wir wünschen dem BKD viel Glück mit diesem System, bringt es
doch immerhin Mitgliedsbeiträge in leere Kassen mit dieser exzellenten Auslese.
Pecunia non olet!
Perschke und Trautenau wollen Mitglied im BKD werden...
AntwortenLöschen... was geht denn da vor???
... das wird der qualifizierte Nachschub für die offenen Pöstchen sein.
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