- Wir im VDH warten bis in Deutschland ein Heimtierzuchtgesetz eingeführt wird?!
- Wir vom VDH ignorieren unsere Position sowohl geographisch als auch politisch innerhalb der EU?!
- Wir im VDH ignorieren die Import- und Exportvorschriften der EU?!
- Wir im VDH schreiben zwar die Zuchtzulassungsprüfungen vor, ignorieren aber die Praxis?!
Auszug aus: KLEINTIERMEDIZIN Nr. 3/13
Mai/Juni 2013
Zitat:"…
Innerhalb des VDH setzen die Bemühungen, Qualzuchten zu
vermeiden, früher und damit ursächlicher an. Dieses System ist effizienter,
weil durch Zuchtzulassungsprüfungen und entsprechende Gesundheitsüberprüfungen
sichergestellt werden soll, dass nur gesunde Hunde in die Zucht gelangen
können.
Eine ernsthafte Lösung der ohne Zweifel bestehenden Probleme
sieht anders aus: die Zucht von Hunden und der Handel mit ihnen müssen
kontrolliert werden. Wie das geht, zeigen die Züchter im VDH. Was bei dieser
Form der freiwilligen Selbstkontrolle herauskommt, ist jedoch ernüchternd. Denn
in den letzten Jahren ist die Zahl der in die Zuchtbücher der
VDH-Mitgliedsvereine eingetragenen Hunde deutlich um mehr als 32% auf 80.544 im
Jahr 2011 zurückgegangen. Bei den English Bulldogs waren es im vergangenen Jahr
ganze 8 Welpen. Da sich die Zahl der Hunde in Deutschland in den letzten Jahren
jedoch leicht erhöht hat auf ca. 5,4 – 5,8 Millionen (VuMA 2013), scheint
deutlich zu werden, dass strenge Zuchtkontrollen und die Forderung und Förderung
der Sachkunde bei Züchtern, nicht unbedingt als Erfolgsmodell bezeichnet werden
kann, sondern sich zunehmend zum Nischenprodukt entwickelt. Das hilft dem Hund aber wenig.
Nichts scheint so verlässlich wie das kurze Gedächtnis des
Verbrauchers – es funktioniert sogar beim Kauf von Lebensmitteln. Die Aufregung
um Pferdefleisch in der Lasagne ist zwar noch in abklingender Erinnerung. Die
Frage, wie in einem Fertiggericht zum Preis von 1,46 Euro überhaupt Fleisch
enthalten sein kann, stellten sich aber nur wenige. …"
Zitat Ende
Hunde züchten – warum? Und falls ja, wie?
Autor: Udo Kopernik, Pressesprecher und Vorstandsmitglied der Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) KLEINTIERMEDIZIN Nr. 3/13 Mai/Juni 2013
Bei einer Anhörung zur Änderung des Tierschutzgesetzes
vertraten die Repräsentanten einer Bundestagsfraktion die Position, dass sie im
Grundsatz Regelungen zur Heimtierzucht und -haltung ablehnen würden. Die
Begründung: weil sie sich strikt gegen die Heimtierhaltung wenden, seien somit
Regelungen, die über ein Haltungsverbot hinausgingen nicht erforderlich. Das liegt
inzwischen mehr als zwei Jahrzehnte zurück und die Partei ist inzwischen in der
Realität und in mancher Regierungskoalition angekommen.
In der
Kleintierpraxis wird man die Frage, ob Hundezucht sinnvoll und notwendig ist,
alleine aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten vermutlich anders
beurteilen. Aber, und das ist das Wesentliche, unabhängig von derartigen
Betrachtungen, haben Tierärzte und Hundezüchter eines mit den meisten Menschen
gemeinsam: sie schreiben den Hunden – nicht deren Haltern – überwiegend
positive Eigenschaften zu. Da sind sich die Nicht-Hundehalter mit den
Hundehaltern einig: Hunde haben eine wichtige Funktion als Polizei-, Blinden-
und Rettungshunde; Hund helfen gegen die Vereinsamung älterer Menschen; Hunde
sind im Allgemeinen liebenswerte Tiere; Hunde sind intelligent; Hund tragen zur
Gesundheit bei oder mit Hunden fühlt man sich sicherer, waren Antworten, die
Nichthundehalter bei einer Umfrage des IVH gaben. Es überrascht nicht, dass in
der selben Studie auch die große Zuneigung der Hundehalter zu ihren Vierbeinern
bestätigt wurde. Auf den ersten Blick jedoch erstaunlich, welche Begründungen
dafür abgegeben wurden. Hier waren es weniger sachliche Argumente für die
Hundehaltung, die im Vordergrund standen. Über 80% sagten: „Ich mag Hunde
einfach.“ Und erst bei 22% der Befragten folgten Eigenschaften, die bei den
Nicht-Hundehaltern ganz oben auf der Sympathieskala rangierten. Emotionen
spielen also eine große Rolle und vielleicht auch Intuition, die aus dem
Jahrtausende währenden Zusammenleben resultiert.
Seit über 15.000
Jahren sind sie zusammen und einander vertraut. Mensch und Hund betrachten sich
gegenseitig als Sozialpartner. Die daraus resultierende gegenseitige
Beeinflussung beschreibt am plausibelsten das Modell der Co-Evolution von
Schleidt und Shalter, die eine alte Primatenweisheit des Egoismus so
umschreiben: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral. (Brecht) Zuerst das
eigene Interesse und wenn dann noch etwas übrig bleibt, praktizieren wir
Vetternwirtschaft.“ Kaniden hingegen kooperieren ausgeklügelter und
weitsichtiger. Den Nachwuchs gemeinsam zu betreuen und erziehen, die Versorgung
der älteren Mitglieder einer Gemeinschaft – die Aufstellung eines „Rentenplans“
wie ihn der Zoologe Dan MacNulty beschreibt – sind Lebensmodelle die man bei
Kaniden findet und die Primaten eher „abgehen“. Es spricht vieles dafür, das
der Mensch sich bei seinen Hunden etliches abgeschaut hat, um erfolgreicher zu
werden. Dieses Modell der gegen- und wechselseitigen Beeinflussung hat in den verschiedensten
Kulturen – wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung – stattgefunden und wirkt
auch weiterhin fort, wie Josef Müller in seinem kulturhistorischen
Betrachtungen ausführt (Auf der Spur des Gefährten).
Vertrauen wir also
der Intuition der Hundehalter und kürzen an dieser Stelle ab. Wir brauchen
Hunde. Weniger aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen sondern weil sie uns und
unserer Gesellschaft einfach gut tun. Es wäre dann auf der anderen Seite aber
nur richtig, wenn die Hunde das von uns auch behaupten könnten. Tun wir ihnen
gut? Oder entwickelt sich die Co-Evolution zur Einbahnstraße. „Das Leben der
Heimtiere wirkt auf den ersten Blick komfortabel. Bei näherem Hinschauen stellt
es sich aber durchaus auch als nicht unproblematisch dar. Sie haben zwar
ihre Individualität nicht verloren, sehr häufig aber die Chance eines
bedarfsgerechten Lebens. „Heimtiere sind
häufig Opfer der züchterischen Kreativität geworden und das gereicht ihnen
durchaus nicht immer zum Wohle,“, so Helga Eichelberg zur Eröffnung des
Kongresses der DVG-DGK im letzten Oktober. Dass dies so ist, hat mit der
Einstellung der Gesellschaft gegenüber dem Tier zu tun, die sich in den letzten
Jahrzehnten enorm veränderte. Denn während auf der einen Seite völlig
ausgeblendet wird, wer denn wohl den Chicken Wing zunächst trug oder wer für
den Burger oder den HotDog durch den Wolf gedreht wurde, haben wir die
Heimtiere – und hier insbesondere die Hunde – immer näher an den eigenen Pelz
herangezogen und vereinnahmt. So wird das Hegelsche Für-Sich endlich auch für
den Hund gefordert. Er soll das gleiche Recht auf die ihm gemäße
Individualität, auf seinen eigenen „Willen“ haben wie sein Herr. Menschlicher
geht es nicht mehr (Wippermann und Berentzen).
Scheinbar im
Widerspruch dazu setzen Moden dem Hund zu. Im Grunde jedoch nur eine andere
Form auf den Weg zur Individualisierung. Hunde werden auch als Accessoire
gesehen, die das eigene Image fördern und beflügeln sollen. So werden
Übertreibungen von Rassemerkmalen erzeugt. Groß ist nicht genug - riesig ist
besser. Wenn klein schön ist, ist winzig schöner. Und wenn kurznasig niedlich
ist, ist dann nasenlos reizvoller? Und es ist keineswegs so, dass „die Züchter“
sich solche Formen der Übertypisierung „ausdenken“ und sich damit einen Markt schaffen.
Es ist der „Markt“, der solche Trends begünstigt und im Gegenzug sein Gewissen
damit beruhigt, wenn er auf die „Züchter“ schimpft.
Die Entwicklungen im letzten Jahr, als Medien
und in deren Folge auch die Politik ein besonderes Augenmerk auf die brachyzephalen
Rassen richteten, sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie oberflächlich
sowohl die Wahrnehmung als auch die Suche nach Lösungsansätzen bleibt.
Im
Bundeslandwirtschaftsministerium war man entschlossen, bei anstehenden
Änderungen des Tierschutzgesetzes auch ein Ausstellungsverbot für so genannte
Qualzuchten aufzunehmen. Die heftige Medienresonanz auf die Ereignisse der
letzten Crufts, der größten Hundeausstellung der Welt, die jährlich in
Birmingham stattfindet, zeigte Wirkung. Auf der Crufts waren bei 15 Rassen die
Gewinner von einem Tierarzt auf ihren Gesundheitszustand untersucht worden und
sechs davon durften dann am abschließenden Finale nicht teilnehmen. Halten wir
fest: Von weit über 20.000 ausgestellten Hunden wurden 15 untersucht. Das wurde
auch bei uns in den Medien wie ein Durchbruch in der Hundezucht gefeiert. Doch
diese Disqualifikation „auf dem Platz“ hat keineswegs zur Folge, dass mit dem
betroffenen Hund oder seinen Konkurrenten, die der Tierarzt überhaupt nicht zu
Gesicht bekam, in der Folge nicht mehr gezüchtet werden darf. Selbst ein
weiteres Ausstellungsverbot zog die Entscheidung nicht nach sich. Und so mag
beim nächsten Auftritt ein anderer Tierarzt den Hund anders beurteilen und
alles geht wieder seinen gewohnten Gang.
Es wurde jedoch
öffentliche Aufmerksamkeit erzielt. Wer allerdings daraus die Hoffnung
entwickelte, nun sei der Weg frei, gegebene Missstände ursächlich anzugehen,
wurde rasch enttäuscht. Was folgte, waren Forderungen, die sich einzig und
allein an den Züchtern innerhalb des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH)
orientierten. Tierschützer forderten tierärztliche Kontrollen aller Hunde auf
der Ausstellung – man hatte schon erkannt, dass 15 von 20.000 nicht besonders
effektiv sein kann – und im Landwirtschaftsministerium wurde das
Ausstellungsverbot in den Entwurf der Tierschutzgesetz-Novelle aufgenommen.
Ein Dilemma dieser Ansätze ist jedoch, dass die gegebenen Verhältnisseausgeblendet bleiben. Innerhalb des VDH setzen die Bemühungen, Qualzuchten zuvermeiden, früher und damit ursächlicher an. Dieses System ist effizienter,weil durch Zuchtzulassungsprüfungen und entsprechende Gesundheitsüberprüfungensichergestellt werden soll, dass nur gesunde Hunde in die Zucht gelangenkönnen. Eine grob orientierende Untersuchung auf einer Ausstellung kannnicht leisten, was Röntgenuntersuchung der Hüfte und der Luftröhre, dieUltraschalluntersuchung des Herzens und ein Belastungstest, wie sie z.B. dieEnglish Bulldogs unter der Zuchtkontrolle des VDH absolvieren müssen, leisten können.
Zudem wird durch die
Fokussierung auf die organisierte Hundezucht ein falsches Signal gesetzt. Auch
wenn es für den VDH-Züchter schmeichelhaft erscheint, traut man ihm zu, den
Publikumsgeschmack einer breiten Öffentlichkeit beeinflussen zu können; so muss
man doch erkennen: die Musik wird woanders gemacht. Betrachten wir die
brachyzephalen Rassen, die man ins Visier genommen hat. Die Zahlen der im VDH
gezüchteten Hunde sind da alles andere als beeindruckend. Im Jahr 2012 wurden in
die Zuchtbücher eingetragen: 545 (2011: 693) Möpse,
312 (301) Französische Bulldoggen und 8 (46) English
Bulldog. In jedem der beiden größten Internetportalen am Markt oder auch bei
den Ebay-Kleinanzeigen lassen sich regelmäßig an einem Tag folgende Angebote
(in den meisten Fällen Würfe und nicht einzelne Hunde) finden: ca. 200 für den
Mops, über 300 Französische Bulldoggen und deutlich über 100 English Bulldog.
Die Frage darf nicht nur erlaubt sein sondern muss gestellt werden: Was wird
sich daran ändern, wäre ein Ausstellungsverbot erteilt worden? Wir sehen diese
Rassen auf der Ausstellung nicht mehr in so hohem Maße wie bisher? Auf der
Europasieger-Ausstellung des VDH 2012 hatten diese drei Rassen insgesamt einen
Anteil von 2,3% der über 5.000 gemeldeten Hunde. Damit soll ein Markt
beeinflusst werden? Ich vermute, Lotte, English Bulldog und Studiohund im
Frühstücksfernsehen, erreicht ein größeres Publikum – und das vor der Kamera
keuchend fast jeden Tag.
Eine ernsthafte Lösung der ohne Zweifel bestehenden
Probleme sieht anders aus: die Zucht von Hunden und der Handel mit ihnen müssen
kontrolliert werden. Wie das geht, zeigen die Züchter im VDH. Was bei dieser
Form der freiwilligen Selbstkontrolle herauskommt, ist jedoch ernüchternd. Denn
in den letzten Jahren ist die Zahl der in die Zuchtbücher der
VDH-Mitgliedsvereine eingetragenen Hunde deutlich um mehr als 32% auf 80.544 im
Jahr 2011 zurückgegangen. Bei den English Bulldogs waren es im vergangenen Jahr
ganze 8 Welpen. Da sich die Zahl der Hunde in Deutschland in den letzten Jahren
jedoch leicht erhöht hat auf ca. 5,4 – 5,8 Millionen (VuMA 2013), scheint
deutlich zu werden, dass strenge Zuchtkontrollen und die Forderung und
Förderung der Sachkunde bei Züchtern, nicht unbedingt als Erfolgsmodell bezeichnet
werden kann, sondern sich zunehmend zum Nischenprodukt entwickelt. Das hilft dem Hund aber wenig.
Ein Vertrauen auf die Lenkungseffekte des
„Marktes“ kann in einer Gesellschaft kaum erfolgreich sein, bei der nahezu
alles über den Preis und wenig über die Qualität entschieden wird – Smartphones
und Autos vielleicht ausgenommen. Nichts scheint so verlässlich wie das kurze Gedächtnis
des Verbrauchers – es funktioniert sogar beim Kauf von Lebensmitteln. Die
Aufregung um Pferdefleisch in der Lasagne ist zwar noch in abklingender
Erinnerung. Die Frage, wie in einem Fertiggericht zum Preis von 1,46 Euro
überhaupt Fleisch enthalten sein kann, stellten sich aber nur wenige.
Und während es in
nunmehr allen Bundesländern Vorschriften gibt, die zum Teil bis ins Detail
regeln, was der Hundehalter alles an Sachkunde nachzuweisen hat bis hin zur
Ablegung eines Hundeführerscheins, bleibt die Zucht weitgehend außen vor. Daran
ändert auch die Erlaubnispflicht für gewerbsmäßiges Züchten im
Tierschutz-Gesetz wenig. Denn wenn es z.B. keine Pflicht zur Röntgenkontrolle
der Hüfte gibt, entfaltet die Forderung nach einem Zuchtausschluss ab dem
HD-Grad „leicht“ keine Wirkung.
Nur ein
Heimtierzuchtgesetz wird die Ursachen bestehender Missstände beseitigen können.
Alle Bemühungen der letzten Jahrzehnte, mit anderen Maßnahmen Fortschritte zu
erzielen, haben – außer auf dem Papier – keine Verbesserungen erzielen können,
sondern die freiwillige Selbstkontrolle mehr und mehr in ein immer kleiner
werdendes Reservat verdrängt. Für unsere Haustiere, die in Heim- und Nutztiere
(was für ein Wort!) eingeteilt werden, ergeben sich zwei sehr verschiedene
Ordnungswelten. Denn während das Tierzuchtgesetz für die Nutztiere einen
grundsätzlichen Rahmen steckt und Kontrollmechanismen vorsieht, gibt es
vergleichbare Regeln für die Heimtiere nicht. Die kommen dafür bei der Haltung
deutlich besser weg. Die Tierschutz-Hundeverordnung und die entsprechenden
Gesetze der Länder gehen sehr ins Detail bis hin zu Einschränkungen bei
einzelnen Hunderassen. Auf der anderen Seite sieht es in den Ställen der so
genannten Nutztiere weniger rosig aus.
Ein Dilemma, dem
Zuchtverbände und Tierschutz-Organisationen bei ihrer gemeinsam vorgetragenen
Forderung nach einem Heimtierzuchtgesetz begegnen, stellt die Zuständigkeit der
Bundesländer bei der Umsetzung dar. Deren Kassen sind leer und eine Ausdehnung
der Kontrollen durch die Veterinärbehörden ist personell und finanziell nicht
ohne weiteres zu stemmen.
Das Zuchtwart-System im VDH lässt sich in der bestehenden
Intensität nur umsetzen, weil die zahlreichen Zuchtstätten-Besichtigungen und
Wurfkontrollen durch ehrenamtlich tätige Mitarbeiter der Zuchtvereine erbracht
werden.
In anderen Bereichen
ist es jedoch gelungen, derartige Hindernisse und den Mangel an qualifiziertem
Personal zu überwinden, in dem durch Beleihung – z. B. bei der technischen
Überwachung, bei Personen- und Gepäckkontrollen an Flughäfen oder beim
Fleischbeschau durch die niedergelassenen Tierärzte – solche Aufgaben an
Personen oder Organisationen übertragen wurden. Im Bereich der Heimtierzucht
könnte man hierfür über Tierärztekammern, den Bundesverband Praktizierender
Tierärzte, den Zucht- und Tierschutzverbänden auf bereits vorhandene
Organisationstrukturen zurückgreifen. Unsere Hunde hätten es verdient.
Nichts scheint so verlässlich wie das kurze Gedächtnis des Verbrauchers ...
AntwortenLöschensagt ein Herr Kopernik
...und setzt so wie die gesamte Clique beim VDH genau auf dieses Kurzzeitgedächtnis.
Eine besondere Form der Anerkennung für die eigene Zielgruppe:
Juhu, wir haben die "Vergesslichen" bei uns unter dem Dach des VDH vereint !!!!!!!
Samstag Morgen 9:50 beim Basenji-Blogger
AntwortenLöschenSeitenaufrufe heute
Deutschland 90
Schweiz 44
Österreich 26
Vereinigte Staaten 5
Frankreich 3
Niederlande 2
Finnland 7
Malta 3
Australien 3
Kanada 1