Sonntag, 16. Juni 2013

Interviewanfrage Rennbeauftragte

Am 10. Juni 2013 stellte Basenji-Blogger eine Interviewanfrage an die Rennbeauftragten der beiden Basenjiklubs in Deutschland.

Leider blieb die Anfrage sowohl von Zulu wie auch vom BKD unbeantwortet.
Die Scheu sich öffentlich zu äußern scheint wohl noch zu groß zu sein.


Wenn wir damit einen Denkanstoß geben konnten und die Mitglieder jetzt intern über die bisherigen Entwicklungen informiert werden hat es dennoch seinen Zweck erfüllt. Sinnvoll ist es in jedem Fall über die zukünftige Entwicklung der Basenji-Rennen ins Gespräch zu kommen, will man eine attraktive Weiterentwicklung vorantreiben.


Will man? Lesen Sie die Fragen:

Rennbeauftragte@basenji-klub.de
Rennwesen@zulu-basenji.de

Sehr geehrte Frau Rzeszut,
sehr geehrter Herr Schaber,

am Samstag den 08. Juni diesen Jahres fand im Windhund-Stadion Gelsenkirchen das Bundessiegerrennen 2013 statt. Erstmalig durften an dieser Veranstaltung Vertreter der Rasse Basenji teilnehmen.

Unserer Interviewanfrage wurde vom DWZRV an Sie als zuständige Rennbeauftragte verwiesen.

Zum 1.11.2011 hatte der DWZRV das Rennenwesen auch für die Rasse Basenji offiziell geöffnet. Als Beauftragte für das Rennenwesen der beiden Basenji-Vereine in Deutschland, (BKD und Zulu) möchte Basenji-Blogger Ihre Einschätzung der aktuellen Lage und der bisher gemachten Erfahrungen an seine Leser weitergeben.

Bitte geben Sie uns kurz zu den nachfolgenden Fragen Ihre Einschätzung. Für Ihre Mühe bedanken wir uns recht herzlich.

Mit freundlichen Grüßen
Basenji-Blogger

Wann haben Sie das Amt des Rennbeauftragten übernommen?
Antwort:

Seit Jahren waren einzelne Basenji-Fans auch immer wieder auf Windhund-Rennbahnen als Gäste anzutreffen. Seit 2011 dürfen Basenjis die Renn- / Coursinglizenzen offiziell machen und danach an Wertungsläufen teilnehmen. Wie war Ihre Zielsetzung nach Amtsübernahme und was konnten Sie davon umsetzen?
Antwort:

Auf welche Unterstützung durch den DWZRV konnten Sie zählen und welche Erwartungshaltung des DWZRV ist an Sie gerichtet?
Antwort:

Wie waren die Reaktionen in Gelsenkirchen auf das Erscheinen der Basenjis und konnte sich Ihre Rasse im Lager der Windhunde als geeignete Teilnehmer präsentieren.
Antwort:

Nach internen Mitteilungen ist nach bereits einem Jahr klar, daß etliche Läufe nicht gewertet werden konnten bzw. mangels Meldezahlen leider nicht stattfanden. Wie sehen Sie Angesicht der bisherigen Meldezahlung die Entwicklung in Deutschland?
Antwort:

Was erwarten Sie sich zum Thema Rennen von den Mitgliedern in Ihrem Verein?
Antwort:

Was erwarten Sie sich zum Thema Rennen von der Vereinsführung in Ihrem Verein?
Antwort:

Ist es für attraktive Basenji-Rennen mit guten Meldezahlen in Zukunft wünschenswert, im Rennwesen über die Vereinsgrenzen von BKD und Zulu hinweg zusammenzuarbeitet und wie könnte diese Zusammenarbeit dann aussehen?
Antwort:

Welche Rolle spielt das Thema Coursing in Ihrem Verein?
Antwort:

Ihr Abschluss-Statement bitte
Antwort:

5 Kommentare:

  1. Das können wir jetzt nicht verstehen. Es ist doch im Interesse von allen Basenjileute Informationen zu kriegen.
    Habt ihr die richtige Anschrift gehabt. Den Hartmut vom Zulu kennen wir doch. Der hätte das bestimmt geantwortet. Und wir haben ja auch bald unser Zulu Basenji Klubrennen in Tüttleben wieder. Da kann man doch jetz eine tolle Werbung daraus machen.
    Versucht es mal hier bei dem Zulu

    Hartmut Schaber
    eMail: Rennwesen@zulu-basenji.de

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  2. Uns würde es sehr interessieren was sich in der Rennabteilung so tut. Wir werden natürlich auch wieder in Tüttleben dabei sein. Wenn beide Klubs bei den Rennen enger zusammenarbeiten gibt es bestimmt auch mehr Teilnehmer.

    Ich finde es mit dem Interview eine gute Idee. Das ist doch ganz im Interesse unserer tollen Basenjis.

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  3. Das gibt's natürlich auch wieder nur in Gartenzwerg-Deutschland. Jeder macht sein Klübchen, mit Zäunchen drumrum und Törchen zum abschließen.
    Typisch VDH, dass die überhaupt mehrere Klubs pro Rasse zulassen. Schaut mal nach Skandinavien.

    Aber vielleicht kommt ja auch die Zeit, wo einzelne der Klubs aufwachen und endlich mal im Sinne der Rasse eine bessere Zusammenarbeit suchen. Dafür müßte man aber über den Zaun nach draußen schauen. Und man darf keine Angst haben wenn mal einer rein schaut.

    Hallo Nachbarn!
    Grüsse Akilah

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  4. ... und nicht zu vergessen; die Antworten müssten dann natürlich noch die scharfe Zensurschere überstehen; zumindest bei einem der beiden Klubs.

    Grüße
    Hans-Jürgen Ch.

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  5. Transparenz durch die Milchglasscheibe

    Wie man an den Kommentaren ablesen kann gibt es sehr wohl den Basenjifreund, der Interesse an weiteren Informationen hat.
    Man sollte berücksichtigen, dass lange nicht jeder Basenjibesitzer und nicht jeder Welpenkäufer in Deutschland in einem der beiden Zuchtklubs Mitglied ist.

    Möglicherweise war aber auch die Zeit für die Bearbeitung der Interviewanfrage für die Rennbeauftragten (Zulu: Hr. H. Schaber, BKD: Fr. K. Rzeszut) zu knapp bemessen.
    Tue Gutes und rede davon. Wäre dies nicht eine gute Möglichkeit für sich und die Rasse Werbung zu machen?

    Gerner würden wir unsere Leser aber auch zu einem späteren Zeitpunkt noch informieren.

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