Samstag, 20. Juli 2013

Buschtrommel 2-2013

"Quergelesen"

Busch-Trommel-Wirbel - viel Tamtam, Zensur und Mobbing!
 
Mit Sonnenbrille auf und Basenji im Nacken blickt dem Leser der 1. Vorsitzende Herr Oliver Kemmer in seinem Vorwort entgegen.


Die Mitglieder, welche "Gebrauch von Ihrem Recht" gemacht hatten und an der Mitgliederversammlung teilgenommen haben, werden von ihm lobend erwähnt…
Ein Großteil der "neuen Postenbesetzer" also jene, die in Ämter gewählt wurden, hatten es nicht für nötig gehalten auf der MV zu erscheinen. Dieser Umstand wurde von O. Kemmer vergessen zu erwähnen…

Dass ein Teil der Mitglieder zu der MV vorsichthalber erst gar nicht eingeladen wurde, wird verschwiegen…


Schade, dass die Spenden für das EPI-Projekt von Jon Valk nicht an ihn direkt weitergeleitet wurden. Nach 18 Monaten des Wartens auf der Seite des BKD aber auch nicht verwunderlich. Ein Vorgang von vielen, der im Stapel des BKD-Vorstandes unerledigt schlummert…

Im Protokoll der Mitgliederversammlung wird der Eindruck erweckt, alles sein in bester Ordnung.


Über die Voraussetzung einer frist- und formgerechten Einberufung zur MV wird der Leser ebenso getäuscht, wie über die satzungskonforme Behandlung von Ausschlussanträgen, Anträgen zur MV, sowie über das regelwidrige Abstimmungsverfahren über diese…

Ein Gerichtsverfahren, mit welchen sich der BKD auseinandersetzen musste, wirft interessente Fragen auf. Aus welchen Gründen setzt der BKD sein Vereinskonto unter Druck und geht bei einem bereits verlorenen Präzedenzfall, zu exakt dem gleichen Thema erneut vor Gereicht?
Ist es nicht die Aufgabe und Pflicht eines Vorstandes, seine Mitglieder vor aktiver Geldvernichtung zu schützen? Ist es nicht die Aufgabe und Pflicht die BKD-Mitglieder über alle Details zu informieren?
Auf der MV –wie aus dem "Protokoll" zu entnehmen- wurden die Mitglieder noch in Sicherheit gewogen. Der Fehler einer gravierenden Fehleinschätzung mit Folgen.

Immerhin ist der BKD-Vorstand mit einem Kostenrisiko von ca. 5.000,- EURO in diesen Prozess gegangen.

Selbst im MV-Protokoll werden die Mitglieder wieder getäuscht, ist es doch selbstverständlich nicht nur bei der Bezahlung des Vergleichsbetrages geblieben…

Beim Lesen der Rubrik "Die neuen Verantwortlichen" soll geballte Kompetenz vermittelt werden. Wie das Schattenspiel aussieht kennt man aus den letzten Jahren. Ob sich "Die neuen Verantwortlichen" von den Fäden Ihrer Marionettenspieler befreien können, muss erst noch durch eigenverantwortliches und kritisches Handeln unter Beweis gestellt werden.

"Der Hund im Recht"" regt dann zum Schmunzeln an, hat doch gerade der BKD seine größten Probleme in den letzten Jahre speziell zu Rechtsfragen. Wie uns die Archive belegen, mussten unter der Führung von Herrn Oliver Kemmer herbe Niederlagen hingenommen werden.
Eine Rubrik, die in der Zukunft das Leserinteresse wecken könnte, geht es doch um das Geld der Mitglieder:

"Der Verein im Recht"


Dieses Thema steht dann auch gleich im Zusammenhang mit einem weiteren Verdächtigen, den Basenji-Blogger in Kürze ausführlich beschäftigen wird. Der VDH.

 
 
 
Wolf im Schafspelz oder Schaf im Wolfspelz?

6 Kommentare:

  1. Was heißt da es wurde mehr bezahlt wie die 1000,- euro. Das steht doch so in der Buschtrommel. Woher wollt ihr denn wissen das das garnich stimmt. Das ist eine Behauptung.

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  2. Ja, ja lieber Anonym,
    wenns in der Buschtrommel steht, dann ist es die Wahrheit, ja,ja.
    Erstaunlich wie naiv manche im BKD noch immer sind.

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  3. ... also das muss aber geklärt werden. Wir sind heute beim Rennen. Da wird keiner offen reden können. Aber so kann das nicht stehen bleiben.
    Wie können die ohne die Zustimmung der Mitglieder so ein Risiko eingehen. Also das Thema ist nocht nich erledigt. Das hat auch nicht mit Freunden zu tun, so nicht.

    von meinem iPhone gesendet

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  4. Interessant von Oli Kemmer formuliert:
    (Ich möchte mich bei allen Mitgliedern bedanken,
    die von ihrem Recht Gebrauch gemacht haben und die ordentliche Mitgliederversammlung in Kesseling besucht haben.)

    - Geht er jetzt davon aus, dass die Mitglieder sonst keine Rechte haben, oder
    - ist es so etwas besonderes, dass Mitglieder auf eine MV kommen, heißt Ja Mitgliederversammlung, oder
    - muss man es besonders erwähnen, weil die meisten vermuteten, dass niemand kommt, oder
    - möchte man mit der Formulierung den Eindruck erwecken, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist, oder
    - möchte man nur verschleiern, dass die Ausgrenzung von einzelnen Mitgliedern wohl nicht so schlau war und
    man hat gemerkt, dass da noch was kommt...???

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    1. ... grins...

      in dem Zusammenhang das Wort SCHLAU zu verwenden ist ja schon gewagt!

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  5. Das Amtsgericht in Böblingen kennt man ja im BKD inzwischen, wie man in der BT lesen kann. Da kann doch das Amtsgericht sicherlich auch in diesem Fall behilflich sein und dem Vorstand erklären, wie das mit dem Vereinsrecht in Deutschland funktioniert.

    Natürlich gegen Bezahlung.

    Und da der alte Kassenwart entlastet wurde und solide Finanzen hinterlassen hat, ist das doch alles kein Problem.

    Und auf "meine speziellen Freunde" vom VDH, auf den Bericht bin ich schon gespannt.

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